Ponant Yacht Cruises & Expeditions

„Liebe Passagiere, bleiben Sie nicht auf Ihren Kabinen. Unglaubliches Schauspiel an Steuerbord!“ Und tatsächlich: Eine Grauwalkuh und ihr Kalb tauchen gerade an der Wasseroberfläche auf. Wann immer sich der Kapitän der L’Austral über Bordlautsprecher meldet, lauschen alle der maximal 264 Passagiere gespannt. Denn sie sind an Bord um zu erleben, neue Horizonte zu bereisen und die entlegensten Landschaften der Erde zu entdecken. Sie begeben sich weit hinein in Arktis und Antarktis, befahren den fernen Osten Russlands und die Küsten Alaskas, umrunden Kap Horn und landen an geheimnisvollen Inseln Neukaledoniens an.

Le Boréal, L’Austral, Le Soléal und Le Lyrial sind alle mit der Eisklasse 1 C zertifiziert und bieten bei maximal nur 132 Kabinen ein absolutes Höchstmaß an individuellem Service.

ODV-Antarctique

Die Schiffe sind zudem von so geringer Größe, dass sie Fahrtgebiete und Häfen aufsuchen können, die anderen Schiffen verwehrt bleiben. Und was Französisch klingt, ist es auch. Der 1988 in Dienst gestellte 3-Mast Segler Le Ponant mit 32 Kabinen ist Namensgeber der Marke, die seit fast 30 Jahren den Begriff der Yacht-Kreuzfahrten definiert. An Bord der 5 Schiffe unter französischer Flagge wird neben der Landessprache englisch gesprochen.

 

Für deutsche Gäste reist immer ein deutschsprachiges Crew-Mitglied mit, auf vielen Fahrten werden auch die Lektorate in deutscher Sprache angeboten.

Denn auch hierzulande hat sich der Marktführer in der Arktis und Antarktis mittlerweile einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Es könnte daran liegen, dass einige der Kapitäne selbst Mitbegründer des Unternehmens sind. Oder daran, dass es auf allen Fahrten diesen einen Moment gibt, den eigens geschaffenen „Ponant Moment“, der den Gästen regelmäßig ein WOW! entlockt. Oder daran, dass man – eben noch an Bord – wenig später inmitten von hunderttausenden Königspinguinen steht und einfach überwältig ist: Von der Schönheit der Welt, die man mit Ponant Yacht Cruises & Expeditions erlebt.

Ich war auf der Le Boréal in Hamburg 2014 und bin immer noch begeistert von der „Open Bridge“ und von der Kabine 530!

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PS: Kaum zu sehen im Hamburger Hafen

Weiter Infos unter:

http://de.ponant.com/

oder bei mir!

Ihre Angela Kühlke